CDU Fellbach

Wahlparty in der Weinstube Burg in Fellbach

Nach einem starken Wahlkampf trafen sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten und die Mitglieder des CDU Stadtverbands, der Frauenunion Fellbach und der Seniorenunion Fellbach zur traditionellen Wahlparty in der Weinstube Burg.

Am 11. Juni 2024 gab es für uns angesichts der starken Wahlergebnisse einen tollen Anlass zum Feiern. Die Kandidatinnen und Kandidaten bei den Gemeinderats- und Kreistagswahlen sowie die Mitglieder der CDU Fellbach, der Frauenunion und der Seniorenunion trafen sich zu ihrer traditionellen Wahlparty.

Fabian Zahlecker, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Fellbach, würdigte in einer kurzen Bewertung das starke Wahlergebnis bei allen 4 Wahlen (Gemeinderatswahl, Kreistagswahl, Regionalwahl und Europawahl) und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement.

"Wir als CDU haben bei den Kommunalwahlen einen starken Vertrauensbeweis der Wählerinnen und Wähler erhalten und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es ist uns gelungen, unsere acht Sitze im Gemeinderat zu halten und wir haben uns als einzige bereits im Gremium amtierende Fraktion verbessert. Wenn man bedenkt, dass wir derzeit nur sechs Stadträte haben und uns amtierende Stadträte mit großen Stimmanteilen in Richtung Stadtmacher verlassen haben, kann sich dieses Ergebnis mehr als sehen lassen.“

Gunnar Härtling blickte anschließend auf die vergangene Wahlkampagne zurück und hob die Highlights hervor.

  • Vom 4. Mai bis zum 8 Juni präsentierten wir uns an insgesamt 22 Wahlständen.
  • Dabei waren durchschnittlich 5 Kandidatinnen und Kandidaten im Einsatz.
  • Der Stadtverband führte insgesamt 4 Wahlveranstaltungen durch.
  • Zum Ende des Wahlkampfs wurden noch ca. 1.800 persönlich adressierte Erstwählerbriefe ausgetragen.

Franz Plappert zog als amtierender Fraktionsvorsitzender anschließend ein durchweg positives Resümee des Wahlkampf und betonte die Bedeutung der CDU als „bürgerliche Mitte Fellbachs“.

Der Vorstand wird sich mit den Kandidatinnen und Kandidaten am 3. Juli abschließend zu einer "Manöverkritik" des Wahlkampfs treffen.